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Was ist Zeolith?

Herkunft von Zeolith

Hier erhalten Sie PMA-Zeolith in geprüft wirksamer medizinischer Qualität als zugelassenes Medizinprodukt der Firma Panaceo.

Zeolith ist ein Vulkanmineral. 1756 gab der Mineraloge Cronstedt aus Schweden dem Gestein diesen Namen. Es wirkt sich positiv auf den Ionenaustausch aus. Dies ist bedingt durch die Struktur von Zeolith. Der Begriff 'Zeolith' stammt aus dem Griechischen ab. Übersetzt bedeutet es 'Siedegestein'. Grund für die Auswahl des Namens ist die Zusammensetzung des Minerals. Die Vulkaneruption sorgt für die Gitterstruktur von Zeolith. Während der Vulkaneruption wirft der Vulkan Lavaasche aus. Die Lavaasche sinkt nach dem Auswurf aus den Grund von Seen oder Meeren.

Durch die Reaktion von Lavaasche und Wasser entstand eine ungewöhnliche chemische Zusammensetzung. Daraus resultiert ist das Tuffgestein. Es besteht aus einer gitterähnlichen Struktur. Ein Tuffgestein entsteht unter anderem aus Spurenelementen und Aluminiumsilikat und hat oberflächlich Moleküle mit positiver Ladung. In dem Gestein sind unter anderem Magnesium oder Calcium gelagert. Sie werden auch 'Erdalkali-Kationen' genannt. Kationen sind positiv geladene Ionen. 'Erdalkali-Kationen' tragen aufgrund ihrer hohen Beweglichkeit positiv zum Ionenaustausch bei. Nicht nur auf den Ionenaustausch nehmen Magnesium und Calcium Einfluss, sondern sie beeinflussen ebenso eine umkehrbare Resorption. Zeolith ist vergleichbar mit einem Sieb, welches von negativen Teilchen durchreist wird. Die negativen Ionen und Moleküle binden sich an das Zeolith aufgrund der Gitterstruktur. Nachdem die negativen Teilchen gebunden wurden, werden die gelagerten Erdalkali-Kationen abgesetzt. Die Struktur von Zeolith gibt es in drei Varianten. Zeolith ist vielfach einsetzbar. Durch seine verschiedenen Strukturen kann es in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden. Zeolith zählt zu den wertvollsten Mineralien, die in der Natur vorkommen. Wissenschaftler von dem Fachbereich gehen davon aus, dass Klinoptiolith-Zeolith einer der Rohstoffe des 21. Jahrhunderts ist.

Herstellung von Produkten aus Zeolith

Zeolith kommt in der Natur vor. Dort wird es seit vielen Jahren gewonnen.

Es gibt Schätzungen zufolge etwa vierzig verschiedene Vorkommnisse von Zeolith. Trotz des vielfältigen Vorkommnis eignen sich nur wenige Arten für die Nutzung in der Wirtschaft. Das Naturmaterial ist sehr kostengünstig.

Auch gibt es die Möglichkeit Zeolithe synthetisch herzustellen. Diesen wird bei der Produktion keine zusätzlichen Mineralstoffe beigefügt. Trotz der vielen Vorkommnisse von Zeolith in der Natur werden bestimmte Arten besonders genutzt. Dazu zählt unter anderem auch der Rohzeolith Klinoptilolith. Dieses Mineral wird nicht zwischengelagert, sondern direkt zur Weiterverarbeitung freigegeben. Dies geschieht mit neusten Technologien. Dadurch wird die höchste Qualität der Produkte garantiert.

Anfangs wird das Mineral abgebaut und in die unterschiedlichen Arten abgesondert. Nach diesem Vorgang werden die Mineralblöcke in speziellen Einrichtungen getrocknet. Durch diesen Vorgang werden die physikalischen Eigenschaften in Aktivität versetzt. Im Mineral hat sich aufgrund der Gitterstruktur Wasser angesammelt. Dieses wird mit Hilfe von hohen Temperaturen freigesetzt. Durch diesen Vorgang erscheinen in dem Gestein Vakuen und Flächen. Diesen werden mit chemischen Stoffen equipiert. Dadurch sollen unter anderem radioaktive Elemente gebunden werden. Im Anschluss werden die Mineralblöcke in mehreren Produktionsschritten zerkleinert. Gefolgt von dem Mahlen der Blöcke. Abschließend werden sie zu unterschiedlichen Materialien verarbeitet. Merkmale und

Eigenschaften von Zeolith

Zeolith verliert durch Erhitzung das Wasser, welches sich in dem Mineral bereits zuvor eingelagert hat. Ein weiteres Merkmal von Zeolith ist, dass das Mineral siedet und im anschließend zu einer Glasperle schmilzt. Die Farbe der Glasperle ist weiß. Farblich gesehen tauchen Zeolithe oft weiß oder transparent auf. Allerdings gibt es auch farbige Zeolithe. Ihre Farbe ist meistens sehr blass und das Mineral wirkt verwaschen. Häufige Farben sind braun oder gelb. Es gibt verschiedene Grundbausteine bei den Zeolithen. Die Grundbausteine sind für die Struktur des Zeoliths ausschlaggebend. Bei Zeolithen unterscheidet man zwischen der kristallinen Art, der schuppigen Art und der physikalischen Art. Die Strukturtypen werden in verschiedene Tunnelsysteme eingeteilt. Die erste Kategorie sind die Zeolithe mit eindimensionalen Kanälen. Sie enthalten unter anderem Faserzeolithe.

Merkmale für diese Kategorie sind das eindimensionale Struktursystem und Ketten aus vierer Ringen, die anhand verschiedener Kombinationen miteinander verknüpft sind. Eine weitere Kategorie sind die Zeolithe mit zweidimensionalem Kanalsystem. Darunter versteht man die Blätterzeolithe.

Sie sind gekennzeichnet durch ein flächiges Struktursystem. Die Struktur geht dabei in zwei Richtungen. Ein weiteres Kennzeichen ist eine Mischung aus 4-er, 6-er und 8-er Ringen.

Die dritte Kategorie sind die Zeolithe mit dreidimensionalem Kanalsystem. Dazu zählen beispielsweise Würfelzeolithe. Merkmal für diese Kategorie ist ein räumliche Struktur, welche in drei Richtungen reicht. Des Weiteren gibt es auch hier eine Kombination der Ringe.

Qualitätsfaktoren

Die Wirkung von Zeolith ist nach bisherigen Erkenntnissen von verschiedenen Qualitätsfaktoren abhängig. Auch das Ausmaß der Wirkung wird von diesen Faktoren beeinflusst.

Der erste Faktor, der Einfluss auf die Qualität nimmt, ist die Intensität der Zerkleinerung. Das heißt, in welche Größe die Zeolithe geteilt werden. Bei Annahme des Minerals sollte drauf geachtet werden, dass es fein gemahlen ist. Auch die Reinheit spielt eine Rolle für die Einnahme des Minerals. Ein weiterer Einflussfaktor ist die Zusammensetzung. Das Ausgangsmaterial des Minerals beeinflusst die Qualität des Minerals. Der Fundort des Zeoliths beeinflusst sowohl die Zusammensetzung als auch die Eigenschaften. Auch die elektrische Ladung spielt eine wesentliche Rolle. Die elektrische Ladung nimmt großen Einfluss auf den Ionenaustausch.

Was ist Klinoptilolith?

Klinoptilolith ist der Name eines in der Natur vorkommenden Vulkangesteins aus der Gruppe der Zeolithe. Es handelt sich in der Regel um ein Silikat mit Käfig-bzw. Gerüststruktur und meistens kommt es in tafelartigen geneigten Kristallen vor. Die Kristallstruktur von Zeolith- Klinoptilolith hat stets eine der drei Achsen mit einer Neigung ungleich 90 Grad, die über die gesamte Kristallstruktur gleich bleibt. Dieser Tatsache verdankt das Gestein seinen Namen, denn das altgriechische Wort " Klinein" bedeutet neigen. Je nach den verbindeten Spurenelementen wird zwischen Klinoptilolith-Kalium, Klinoptilolith-Calcium und Klinoptilolith-Natrium unterschieden. Durch die zahlreichen Poren und Kanäle haben alle Zeolith- Minerale eine sehr große innere fast schwammartige Oberfläche und können auf diese Weise Moleküle absorbieren, die einen kleineren Durchmesser als die Porenöffnungen haben.

Zeolith-Klinoptilolith kommt in großen Mengen in folgenden Ländern der Erde vor:

USA, Ukraine, Türkei, Peru, Kuba, Japan, China, Australien und serbaitschan. In Europa gibt es nennenswerte Lagerstätten lediglich in der Slowakei. Auch in Deutschland und Österreich wurde Zeolith-Klinoptilolith gefunden, allerdings sind die Vorkommen gering und lohnen keinen wirtschaftlichen Abbau. Zeolith- Klinoptilolith-Minerale werden auf sehr vielfältige Weise genutzt. Sie finden zum Beispiel Verwendung in Umweltschutz und Aquaristik zur Verbesserung der Wasserqualität. Als Ionenaustauscher und Molekularsieb sowie als Trockenmittel wird es in vielen chemischen Prozessen eingesetzt.

Es dient darüber hinaus als Zusatzmineral bei Baustoffen, als Bodenverbesserer, als Ballaststoff in Futtermitteln und zur Geruchseliminierung. Weithin bekannt wurde Klinoptilolith nach der Umweltkatastrophe von Tschernobyl. Es wurde dem Betonmantel beigemischt, der den zerstörten und weiter strahlenden Reaktor umhüllt.

Auch zur Reinigung der radioaktiv verseuchten Gewässer wurde es eingesetzt.

Man sollte beachten, dass Zeolith-Klinoptilolith in Europa nur unter bestimmten Umständen zur menschlichen Einnahme zugelassen ist. Es benötigt eine Zertifikation als Medizinprodukt und eine entsprechende CEKennzeichnung. Fehlt diese, handelt es sich weder um ein Nahrungsergänzungsmittel noch um ein Lebensmittel.

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